Die Kommunikation hat sich grundlegend verändert, vor allem die Art der Zurverfügungstellung von Informationen. Für alle am System teilnehmenden Personen, egal ob Melder, Angehöriger, Rettungsdienst- oder Feuerwehrmitarbeiter, …. muss es auf einfache Art und Weise möglich sein, sich Informationen zu holen, aber auch zugestellt zu bekommen. Am besten auf das persönliche Smartphone oder Tablett …
In Zeiten, in denen die Leute ihre Smartphones immer mehr für alles andere als zum Telefonieren nutzen, ist es klar, dass auch Notrufe über APPs und in Form von Chats abgewickelt werden.
Das kann über spezielle Notruf-APPs erfolgen wie zum Beispiel www.rettungsapp.com, über APPs für spezielle Bedürfnisgruppen wie www.dec112.at oder auch über automatisierte Notrufsysteme.
Angebundene Dienststellen, Wachen und Organisationseinheiten können über Webservices bequem alle jene Information erhalten, die sonst mühsam telefonisch, via Email oder anderswie abgefragt werden müssten.
Wichtig ist dabei, dass es sich um richtige Webservices handelt und nicht um abgespeckte Kopien der Leitsystemmasken.
Von Proberufen über Dateneingaben bis zur vollständigen Abwicklung von Einsätzen reichen dabei die Möglichkeiten von externen Applikation, die sowohl den Einsatzteams aber auch der Leitstellencrew die tägliche Arbeit extrem erleichtern.
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