„Erste Hilfe“-Kurse sollen in den Grund- und weiterführenden Schulen und am Arbeitsplatz angeboten werden und verpflichtend sein.
Ersthelfer-Apps sollen flächendeckend eingeführt werden.
Öffentlich zugängliche Defibrillatoren sollen flächendeckend aufgestellt werden.
Die allgemeine Gesundheitskompetenz (health literacy) muss gesteigert werden; das gilt insbesondere auch für die Kompetenz zur Eigenbehandlung von akuten Gesundheitsbeschwerden bis zur Erreichbarkeit eines Arztes.
Empfohlen wird eine strukturierte Einbeziehung der Bevölkerung in die Notfallversorgung durch
Vulnerable Gruppen sollten gesondert über die individuelle Notfallvorsorge (advanced care planning) aufgeklärt und hierzu ermutigt werden.
Für sog. „frequent-user“ der Notfallversorgungsstrukturen muss ein Case-Management zur Prüfung einer adäquaten Versorgung der Hilfesuchenden eingerichtet werden, um Fehlnutzungen zu verringern.
Die Empfehlungen 12 wird von uns unterstützt, wenngleich diesbezügliche Auswirkungen nur sehr langfristig zu erwarten sind und in der aktuellen Problemlage nicht zu einer schneller Verbesserung beitragen können.
Die Empfehlung 13 sollte ehest detailliert ausgearbeitet und umgesetzt werden.
Lesen Sie HIER unsere Vorschläge zum Thema "First Responder und Ersthelferalarmierung".
Die Empfehlung 14 sollte ehest detailliert ausgearbeitet und umgesetzt werden.
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